Strohbau

Kreislaufgerechtes Bauen im Einklang mit der Natur

Sophia Matischok

Es ist Spätfrühling, fast Sommer in einer ländlichen Gegend in Sachsen-Anhalt in der Mitte Deutschlands. Es ist warm, ich spüre eine leichte Brise auf der Haut, Staubkörner tanzen durch die Luft und ganz nah kann ich Vögel zwitschern hören. Es riecht nach Stroh, Holz und Kaffee. Bei jedem Schritt raschelt und knackt es unter meinen Arbeitsschuhen. Eine Amsel kreuzt meinen Weg. Sie sucht im herumliegenden Stroh nach Körnern. Ich bleibe stehen, sie bleibt stehen, ich atme ein, halte die Luft an, wir schauen uns an, sie hüpft weiter und sucht nach Essbarem, ich atme aus und gehe weiter. Vor mir taucht das drei Etagen hohe Gebäude auf, bei dessen Weiterbau ich heute dabei bin. Die Atmosphäre ist entspannt und ruhig, aber für mich sehr ungewohnt im Vergleich zu den Baustellen, die ich bisher kennengelernt habe. Ich bin gespannt auf den heutigen Tag, denn ich werde mit eigenen Augen sehen, wie ein Haus mit Stroh gebaut wird. 

Abbildung 1: Dreigeschossiges Haus in Holzständerwerkausführung mit Strohdämmung (2022),
© Sophia Matischok, Lizenz: CC – BY – SA

Schon vor fast 150 Jahren wurden die ersten Strohballenhäuser in Nordamerika gefertigt. Von dort aus verbreitete sich diese Bauweise über die ganze Welt [1]. Durch die aufkommende Industrialisierung geriet das Bauen mit Stroh in den Hintergrund und beinahe in Vergessenheit [2]. In den 70er Jahren erlebte die Strohballenbauweise eine Renaissance und ist seit Anfang des 21. Jh. auch in Deutschland angekommen. Im Ökodorf Sieben-Linden, das Dorf, in dem sich die heutige Baustelle befindet, spielt kreislaufgerechtes Bauen eine große Rolle. 14 der 16 dort befindlichen Häuser sind Strohballenhäuser in Kombination mit Lehm und Holz [3]. Unter Kreislaufwirtschaft versteht man die Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten zum Beispiel durch Weitergabe, Reparieren oder Recyceln. Das Ziel ist eine maximale Weiterverwendung der einzelnen Bestandteile und eine fortwährende Wertschöpfung. Dabei spielt auch die Reduktion von Müll beim Herstellungs- und Verarbeitungsprozess eine große Rolle [4]. 

Ich sehe, dass in einem Bereich des zu errichtenden Gebäudes bereits Strohballen in Form von Kleinballen in das Holzständerwerk eingebracht sind und mit grünen Planen verhängt wurden. Von einer auf der Baustelle anwesenden Zimmereimeisterin erfahre ich, dass es sich um Strohvlies handelt, mit dem das Material vor Witterungseinflüssen geschützt wird. In der Nähe des Gebäudes befindet sich ein ca. 30m² großes und 3m hohes Zelt. Darin lagern die Kleinballen, die noch nicht verbaut wurden. Als Kleinballen bezeichnet man Stroh, das in einer Kleinballenpresse verdichtet wurde, um als Baumaterial verwendet werden zu können [5, 6]. Im Vergleich zu den Rohdichten anderer Pflanzenrohstoffen liegt Baustroh im mittleren Bereich [7]. Die Ballen liegen auf Paletten und sind bis dicht unters Zeltdach gestapelt. 

Abbildung 2: Strohlager (2022), © Sophia Matischok, Lizenz: CC – BY – SA

Witterungsschutz ist beim Bauen mit Stroh eine der wichtigsten Aufgaben. Damit Stroh verbaut werden kann, muss sein Feuchtigkeitsgehalt unter 15% liegen. Wird es im Trocknungsprozess zu dicht gelagert, können durch Mikroorganismen Verrottungsprozesse eingeleitet werden und die Gefahr der Schimmelbildung besteht [5]. Prinzipiell finden ca. 20% des Strohs, das in der Landwirtschaft produziert wird, keine Verwendung und könnten daher als Wärmedämmung eingesetzt werden. Bei einer Kooperation von „Baustrohherstellern“ und lokalem landwirtschaftlichen Betrieb können sich so Synergien ergeben, die für beide Seiten vorteilhaft sind [1]. Als Baustoff wird das Stroh der Getreidesorten Weizen, Dinkel und Roggen als besonders geeignet angesehen [2]. Sie verfügen über holzige Halme, die beim Pressen für dichtere Ballen sorgen. Sofern es nicht geregnet hat, ist der ideale Zeitpunkt zum Pressen die heiße Mittagszeit am zweiten Tag nach dem Dreschen. Zum Pressen von Baustroh eignen sich lediglich Kolbenpressen, deren Bestand in Deutschland jedoch schwindet [8]. Aufgrund ihrer geringen Größe sind die Pressen transportabel. Dadurch lassen sich die Ballen an jedem beliebigen Ort herstellen. Ein Transport des Strohs ist daher nicht zwingend notwendig, sondern lediglich der der Presse. Die regionale Verwendung von Stroh eines Bauern aus der Nähe des letztlichen Einbauortes ist somit möglich. Die Eigenschaften der Ballen werden vor deren Verwendung durch den Baustoffhersteller geprüft. Sind die Ballen erst einmal hergestellt und zertifiziert, können sie eingelagert und zu einem anderen Zeitpunkt im Jahr ausgeliefert und eingebaut werden. Neben dem Gebäude beobachte ich nun, wie zwei Männer in dem Zelt, in dem die gelieferten Strohballen lagern, Ballen von oben nach unten schichten. Dabei begutachten sie die Bündel ganz genau, als würden sie etwas prüfen. Das gepresste Stroh wird durch zwei blaue Schnüre zusammengehalten, die einmal um die schmale Seite des Ballens geführt und fest verknoten wurden. Es ist wichtig, dass die Schnürung unter Spannung steht, damit die Ballen ihre Dichte behalten [1]. Üblicherweise werden Schnüre aus Polypropylen oder ähnlichen Materialien verwendet. Alternativ können auch Bänder aus Naturmaterialien wie Kokos- oder Sisalfasern genutzt werden [7].

Jeder der beiden Männer greift jeweils mit zwei Fingern seiner behandschuhten Hände unter das Band und hebt die Ballen so von einer Stelle zur anderen. Jeder Ballen wird einzeln transportiert. Ausgewählte Strohballen werden zum Gerüst getragen und einem weiteren Mann, eine Etage höher, angereicht. Dieser greift ebenfalls unter die Bänder und hebt das Stroh über die Brüstung. Dort werden sie erneut zwischengelagert. Bei jeder Wiederholung scheint es den Arbeitern schwerer zu fallen, die Ballen zu transportieren. Mit der Zeit werden die Arbeitsabläufe etwas langsamer, ein Mann wischt sich mit dem Ärmel über die Stirn und bei den letzten Strohballen hilft ein weiterer Mann das Material nach oben zu befördern. Die Arbeitsabläufe wirken sehr routiniert und eingespielt, fast wie eine Choreografie. Jeder weiß was zu tun ist, als ob die Gruppe schon seit Jahren gemeinsam arbeitet. Ein Vorteil beim Bauen mit Stroh ist das hohe Maß an sozialer Interaktion und die Möglichkeit der Bewohner*innen oder anderer Interessierter am Bauprozess teilzunehmen. Durch den leicht zu erlernenden Umgang mit dem Material und dessen Verarbeitung kann der Bauprozess in sehr viel Eigenleistung vonstattengehen [8]. Das führt dazu, dass eine stärkere Identifikation mit dem Bauwerk hergestellt wird und Baukosten eingespart werden können [1]. Diese Art der Bauweise eignet sich daher allerdings zumeist nur für bestimmte Zielgruppen und gewisse Bauprojekte: Neben sozio-ökonomischen Faktoren spielen vor allem die Einstellung und das Verhalten von Nutzer*innen eine zentrale Rolle für den Erfolg eines nachhaltigen Gebäudes [9]  Ihrem konventionellem-kommerziellen Einsatz stehen bisher noch fehlende Akzeptanz aufgrund mangelnder Auseinandersetzung mit der Thematik,  unzureichende Erfahrungswerte und organisatorische Schwachstellen, sowie Innovationsscheu entgegen, wie eine Studie des österreichischen Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie zum Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Bauwesen diagnostiziert [10]. Die Männer auf dem Gerüst beginnen die Strohballen in den Rohbau zu tragen, die Tragetechnik ist dieselbe wie zuvor. Ein Ballen nach dem anderen verschwindet im Gebäude. Etwa zwei Meter von dem Treiben entfernt entdecke ich eine bekannte Besucherin: die Amsel sitzt auf den Streben des Gerüsts und beobachtet gespannt das Geschehen. Um die Reise des Strohs weiter zu verfolgen, begebe auch ich mich in das Innere des Rohbaus. Durch eine Aussparung, in die später ein Fenster eingesetzt wird, klettere ich in das Gebäude. Es riecht nach Holz und Stroh. Überall in der Luft tanzt feiner Strohstaub, der von der Sonne angestrahlt wird. Der Holzboden schwingt ein bisschen als ich ihn betrete und ich höre dumpfe Schrittgeräusche aus dem Geschoss über mir. Im Erdgeschoss sind bereits alle Fächer des Holzständerwerkes mit Stroh gefüllt. Über eine Leiter gelange ich ins erste Obergeschoss. Dort sehe ich, wie zwei Arbeiter dabei sind, ein noch leeres Fach mit Stroh zu füllen. Sie begutachten die Lücke im Holzständerwerk als wollten sie abschätzen, welche Ballen benötigt werden. Einer der Männer geht zu den aufgestapelten Strohballen, die sie vorhin über die Brüstung gehoben haben. Er betrachtet die Ballen, dreht sie vor und zurück, misst die Kantenlängen und wählt zwei Ballen aus, die er etwas näher an die freie Stelle im Tragwerk schiebt. Der zweite Mann kommt hinzu und beide greift sich jeweils einen Strohballen. Sie stellen sich nebeneinander vor das zu füllende Fach, setzen die Ballen jeweils zur Hälfte hochkant in die Lücke und drehen sie dann gegeneinander hinein, sodass sie mit Druck zwischen den Ständern klemmen. Die Gleichzeitigkeit dieser Arbeitsschritte ist wichtig für das Ergebnis und die Qualität der Dämmung. Mit einem Hammer werden die Ballen durch Schläge weiter in das Fach gedrückt und verdichtet. Bei jedem Schlag hallt ein dumpfer Ton durch den Raum und ich kann eine Vibration auf dem Holzboden spüren. Immer wieder prüft einer der Männer durch Tasten die Dichte des Strohes und gibt seinem Kollegen Anweisungen, an welchen Stellen eine weitere Verdichtung durch gezielte Hammerschläge notwendig sind. Als das Fach gefüllt ist trete ich näher heran und berühre zum ersten Mal an diesem Tag das Material. Das Stroh ist zunächst unerwartet rau und spitz, aber danach streiche ich weitere Male darüber, weil es sich gleichzeitig so weich anfühlt. Wieder steigt mir der Geruch von Stroh in die Nase und wenn ich meine Augen schließe, habe ich das Gefühl mitten auf einem frisch gedroschenen Feld zu stehen. 

Abbildung 3: Verdichtete und verschnürte Strohballen im Fach des Holzständerwerkes (2022),
© Sophia Matischok, Lizenz: CC – BY – SA

Ich höre das Surren einer Säge. Um herauszufinden, woher das Geräusch kommt, sehe ich mich weiter um und entdecke in einem der anderen Räume, wie ein Mann gerade mit einer Kettensäge die Oberfläche des Strohs bearbeitet. Der Geräuschpegel ist deutlich höher als in den anderen Räumen. Der Mann trägt einen Gehörschutz und scheint mich nicht zu bemerken. Er gleicht das Stroh an die Tiefe des Holzständerwerkes an, sodass Dämmung und Tragwerk eine gleichmäßige Stärke haben. Das Zuschneiden der Ballen kann das anschließende Verputzen der Wände erleichtern. Das abgesägte Stroh fliegt durch die Luft und schwebt langsam nach unten auf den Holzboden. Als er fertig ist, legt er die Kettensäge zur Seite, nimmt seinen Gehörschutz ab und greift nach dem nahestehenden Besen. Er beginnt das herumliegende Stroh zusammenzukehren. Anschließend holt er einen großen, kaum befüllten weißen Sack und füllt die Strohreste hinein. Als ich einen Blick hineinwerfe sehe ich, dass er mit Strohresten gefüllt ist. Insgesamt fällt mir auf, dass die gesamte Baustelle recht sauber ist. Fertig gedämmte Räume sind ausgefegt und Müll ist kaum zu sehen. Ich sehe lediglich die blaue Schnur, mit der die Ballen zusammengehalten wurden, als Knäuel an einer Gerüststrebe hängen.

Abbildung 4 (links): Sack mit Strohresten (2022), © Sophia Matischok, Lizenz: CC – BY – SA
Abbildung 5 (rechts): Sammlung von Strohballenschnüren (2022),
© Sophia Matischok, Lizenz: CC – BY – SA

Als ich das Gebäude wieder verlasse fallen mir die vielen weißen großen Säcke auf, die vor dem Haus aufgereiht stehen. Nach den Beobachtungen von eben nehme ich an, dass darin weitere Strohreste gelagert werden. Auf Nachfrage bei einer Zimmereimeisterin, was mit dem Stroh passiert, erfahre ich, dass das Stroh an Bauern und Bäuerinnen aus der Umgebung geliefert wird. Einer der Gründe, der Stroh als Baustoff so attraktiv macht ist, dass es aufgrund seines hohen Silikatgehalts sehr langsam verrottet. Es eignet sich daher in der Landwirtschaft sehr gut zum Unterpflügen als Auflockerung des Bodens. Zudem findet es in Tierställen als Streu oder Futterzusatz Verwendung [5]. Somit findet auch der im Strohballenbau anfallende „Abfall“ im Sinne des Kreislaufgedanken eine Weiterverwertung und trägt vielleicht dazu bei, dass an anderer Stelle im nächsten Jahr wieder Getreide angebaut wird, aus dessen Stroh neues Dämmmaterial entstehen kann. Als ich das Strohballenhaus verlasse, merke ich, wie sich die entspannte und ruhige Atmosphäre der Baustelle auf mich übertragen hat und welche Erkenntnisse mir das Gesehene eröffnet. Je weiter ich mich von der Baustelle entferne, desto leiser wird das Rascheln unter meinen Arbeitsschutzschuhen. Strohhalme haben sich in meinen Haaren verfangen und eine leichte Staubschicht liegt auf meinen Kleidern. Wie auf meiner Kleidung hat das Gesehene auch in mir Spuren hinterlassen. Zu sehen, wie mit einem vollkommen natürlichen Baumaterial ein Gebäude entsteht, zeigt mir neue Perspektiven auf, wie die Baubranche nachhaltiger gestaltet werden kann. Zwangsläufig stellt man sich die Frage, warum der Baustoff Stroh so wenig in der Baubranche verwendet wird. Ein Grund könnte sein, dass Baustroh aktuell in Deutschland nur bis Gebäudeklasse 3 zugelassen ist. Das bedeutet, dass nur Gebäude mit bis zu drei Geschossen realisiert werden können [1]. Bauvorhaben der Gebäudeklassen 4 und 5 können im Strohbau nicht ohne Weiteres umgesetzt werden. Zudem hat das Bauen mit Stroh mit allerhand Vorurteilen zu kämpfen. Dazu zählen unter anderem leichte Brennbarkeit, hohe Anfälligkeit für Schimmelbildung und die Gefahr eines Ungezieferbefalls [2]. Kreislaufgerechtes Bauen mit nachhaltigen Abbau- und Herstellungsmethoden und im Einklang mit der Natur ist jedoch möglich. Zwar ist auch Baustroh nicht unbegrenzt verfügbar und die Bereitschaft von kooperierenden Bauern von Region zu Region unterschiedlich, allerdings eröffnen die Vorzüge des Strohs viele Möglichkeiten, denen man bei zukünftigen Bauprojekten mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen könnte. Die Amsel begegnet mir ein letztes Mal. Sie hat einen Strohhalm im Schnabel und bewegt sich hüpfend auf dem Boden vorwärts. Ich muss etwas schmunzeln, als mir bewusst wird, dass auch die Amsel das Stroh vermutlich als Baumaterial für ihr Nest verwendet.

[Lizenz: CC – BY – SA]

Quellen:

[1] Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR). 2019. Strohgedämmte Gebäude, 4. Auflage. FNR: Gülzow-Prüzen. https://www.zimmerei- gruenspecht.de/assets/Uploads/Broschuere-Strohgedaemmte-Gebaeude-Nachdruck-2019-Web.pdf
[2] Minke, G und Krick, B. 2009. Handbuch Strohballenbau – Grundlagen, Konstruktionen, Beispiele. Ökobuch Verlag: Rastede.
[3] o. A. „Ökologisch Bauen.“ siebenlinden.org. https://siebenlinden.org/de/oekologisch-bauen/
[4] o.A. „Kreislaufwirtschaft: Definition und Vorteile.“ europarl.europa.eu. 
https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/economy/20151201STO05603/kreislaufwirtschaft-definition-und-vorteile 
[5]  Minke, G. und Mahlke, F. 2004. Der Strohballenbau – Ein Konstruktionshandbuch. Ökobuch Verlag: Rastede.
[6] Deutsches Institut für Bautechnik. 21. Juni 2017. ETA-17/0247, Europäische Technische Bewertung. https://baustroh.de/pdf/ETA-017-0247_Baustroh.pdf
[7] Holzmann, G., Wangelin, M. und Bruns, R. 2012. Natürliche und pflanzliche Baustoffe –Rohstoff, Bauphysik, Konstruktion. Vieweg + Teubner Verlag: Wiesbaden.
[8] Gruber, H., Gruber, A. und Santler, H. 2012. Neues Bauen mit Stroh – Bauweisen und Projekte in Europa. Ökobuch Verlag: Rastede.
[9] Rohracher, H. and Ornetzeder, M. 2008. „Wohnen im ökologischen ‚Haus der Zukunft’ – Eine Bestandsaufnahme sozio-ökonomischer Projekte im Rahmen der Programmlinie ‚Haus der Zukunft’,“ Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien, Österreich, Berichte aus Energie- und Umweltforschung, 8/2008. 
https://nachhaltigwirtschaften.at/resources/hdz_pdf/endbericht_0808_oekologische  s_hdz.pdf
[10] Wimmer, R., Janisch, L., Hohensinner, H. und Drack, M. 2001. „Fördernde und hemmende Faktoren für den Einsatz Nachwachsender Rohstoffe im Bauwesen – Grundlagenstudie,“ Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien, Österreich, Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften. https://nachhaltigwirtschaften.at/resources/download/endbericht_wimmer_fuh.pdf