Ab dem Ende der 1960er Jahre waren Teile der Studierenden der Sozialen Arbeit wie viele Studierende in der Bundesrepublik stark politisiert. Ausgehende von der damals umstrittenen Hochschulpolitik engagierten sie sich für verschiedene Themen und traten verschiedenen, vorwiegend linken Organisationen für Studierende bei. Die fiktiven Tagebucheinträge, die Maria Isique Herrera erarbeitet hat, spiegeln anhand von Quellen die damaligen Überlegungen zwei Studierender der Sozialen Arbeit in Hamburg wider.
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