15 % der Hamburger Studierenden haben eine gesundheitliche Beeinträchtigung, die das Studium erschwert (21. Sozialerhebung, Deutsches Studentenwerk). Den größten Anteil machen Studierende mit psychischen Erkrankungen aus, aber auch mit chronisch-somatische Erkrankungen, Teilleistungsstörungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Sinnesbeeinträchtigungen und motorische Beeinträchtigungen kommen vor (beeinträchtigt studieren – best2, Deutsches Studentenwerk, 2018).
Die meisten Beeinträchtigungen sind für Außenstehende auf den ersten Blick nicht wahrnehmbar. Sie können aber fast davon ausgehen, dass an vielen Ihrer Lehrveranstaltungen betroffene Studierende teilnehmen.
Comic „Warum sind die so komisch?“
Illustration einer beispielhaften Situation im Lehralltag. Durch einen Klick auf das Bild geht es direkt zum Comic (samt Transkript).